![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9V5jfYIvltzqU6RC4VgHfgJmSRP2n_o0NYdm5ctVq9wNpP1yHpCRIwgoa-8ZsoaQBUP5FnS6gsf2GOnPTSFYuzth3e86ZUw0sYaLMK6Lo5fY5RVfLKbCkAv_CN_xbC3XPHTYe8Ay7OVs/s320/20170512_194103.jpg)
Alle Ansagen und fast alle Aushänge sind auf kyrillisch, vermutlich bin ich die Einzige unter den 400 Besucher*innen, die kein Rusisch kann. Ich bin extra früh dran, damit ich mir einen Platz ganz vorne an der Sicherheitsabsperrung sichern kann. Doch zuerst genieße ich den Spezial-Haus-Cocktail des Huxleys, Die Kapitänin ist wieder blau, mit Wodka, Limette, Minze und Blue Curacao. Das könnte mein Leib- und Magen-Cocktail werden.
Und dann geht das Konzert los. Ich bin einfach nur glücklich, glücklich, glücklich. Die Lieder klingen so perfekt, dass ich kurzfristig überlege, ob da Playback mit im Spiel ist. Doch dann stimmt der Leadgitarrist und Sänger Edmund Schkljarski ein Lied an, und der Bassgitarrist Marat Kortschemny sprintet auf ihn zu. Es ist das übernächste Lied, dass er da anspielt.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqYP1c-EwHNxDss_XT0V0XioxMw3tvjAtiAxskmWZip67RTS2qgiMW1_PqLchWBdxeCY_mvzDmIOtztYgCJI_YS8W6j-tzKsck6Gm-tSz4oCEJzAJ2JZtUxIr0_9QwKQkzWA9AFlL439o/s320/20170512_205418.jpg)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihxQTBs5URdzSFLspF_hYDHFU8uS-YiVJ78vU_Yr7ZVoHnxUe4ieqroJoaYSjVyT8YfcdkqKKQ6H87mUgkXYWxOyG3zgKzrVyNPN6Vfe5GL38ACiCMgXcVzAQJSQkAQaMcnLEQjn2w6m8/s320/20170512_202656.jpg)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen