Die Kirche St. Etienne ist wie letztes Mal abgeschlossen. Ich bummel durch die Stadt, gehe auf den Uhrenturm, dem letzten Überrest der Burg, auf der Jeanne von Navarra geboren ist. Bar-sur-Seine war mal groß, davon ist heute nicht mehr viel zu sehen.
Wie groß, wie reich aufgrund der Lage an der Seine-Furt lässt nur die Kirche St. Etienne erahnen.
Und da besonders die Fenster. Vor der Tür gabelt mich die Präsidentin des Vereins der Freunde der Kirche auf, besorgt mir den Schlüssel, zeigt mir stolz ihre Kirche, erzählt von Renovierungsarbeiten, Bestückung von Ausstellungen. Und erzählt über die Fenster aus dem 16. Jahrhundert, die mich beeindrucken. Sowohl die bunten als auch die in Grisaille-Technik.
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