Samstag, 12. Februar 2022

DomRep toppt sogar Russland und China

6 Wochen bin ich jetzt unterwegs, mit unzähligen Erlebnissen, jede Menge neuer Erfahrungen,  vieler Eindrücke. 6 Länder habe ich in der Zeit erlebt, wenn man Frankreich und USA, Paris und Miami, beim Umsteigen, mitzählt. Doch was ich bezüglich Grenzkontrollen in der Dominikanischen Republik erlebe, toppt alles was ich bislang erlebt habe: DDR-Grenzkontrollen für den Transit nach Westberlin, Rückreise von China, mit Koffer öffnen, weil ich Ölfarben in der Tube gekauft habe. Die russischen Grenzkontrollen in Kaliningrad,  wo sie alle Pässe an Bord eingescannt haben und das ganze Schiff mit Drogenspürhund durchsucht haben. 


Doch die Dominikanische Republik toppt alles. 16 Uhr eingecheckt  durch zig Passkontrollen, mehr als sonst. Um 16.50 Uhr aufgerufen, mein Rucksack muss von mir identifiziert werden und soll durchsucht werden. Um 17.55 Uhr endlich reingelassen in die Security. Dann wird mein Rucksack zur Hälfte ausgepackt, aka meine Wäsche. Meine Lebensmittel und Geschenke aus Kolumbien, mein ganzes Zeug, Messer, Allzwecköffner etc., soweit runter gehen die gar nicht. 18.05 Uhr bin ich soweit. Air france Personal scheucht mich zum Gate. Eigentlich sollten wir jetzt starten. Hinter mir sind aber noch zwei Leute,  die mit ihrem Gepäck gecheckt werden sollen. 

Der Drogenspürhund auf der Zuwegung zum Flugzeug will meinen Rucksack auch nochmal kontrollieren. 

Wie gesagt, Dominikanische Republik toppt alles, was ich bislang erlebt habe an Grenzkontrollen.