Dienstag, 30. April 2019

Zeitvertreibe

Kaffee, Kino, Konzert und klönen. So kann man meine momentanen Zeitvertreibe charakterisieren. Normalerweise, wenn ich Zeit habe, sitze ich in meinem Bett und lese. Dazu ein Kaffee. Im Moment daller ich eher mit dem Handy und lese die Newslichter-Nachrichten und denke darüber nach. Und trinke Kaffee.

Im Kino habe ich mir mit Kind 2 Avengers Endgame angeguckt. Ich mag solche Actionfilme. Trotzdem keinen eigenen Blogbeitrag wert. Solides Hollywood Marvel Kino. Das coolste war die Szene in der Schlacht, als alle Frauen auf einmal eingriffen und den Feind zurück drängten. Und am obercoolsten, als der jetzige Captain America seinen Schild weitergibt an einen Afroamerikaner. Captain America is black.

Auf Konzert war ich bei Granada in Helgas Stadtpalast. Östereichische Band aus Graz. Joa mei, ist nicht mein Lieblingsdialekt. War ok, aber nicht der Hit. Auch keinen eigenen Blogbeitrag wert. Am coolsten war der Charles-Bukowski-Burger in Helgas Kitchen vor dem Konzert, mit Whiskyworcestersauce.

Klönen, klönen, klönen. Am Freitag Abend zur Geburtstagsparty eingeladen, am Samstag früher Mittag zum Reste essen. Und Sonntag zum Frühstück nochmal treffen. Intensive Gespräche.



Nicht ein Zeitvertreib, sondern viele unterschiedliche Zeitvertreibe. Und es ist auch kein Zeit vertreiben, sondern ein Zeit genießen.

Sonntag, 21. April 2019

Antigone

Um es gleich vorneweg zu schicken: ich hasse Schauspiel. Ich gehe eigentlich fast nur für Musik ins Theater, am liebsten Ballett oder Tanztheater. Bei Schauspiel rege ich mich in der Regel über die Themen auf. Entweder ist das Stück völlig verstaubt, da frage ich mich, warum so irrelevante Stücke noch aufgeführt werden. Oder die Themen sind hochaktuell, dann bin ich genervt, weil ich das im Alltag habe. Da brauche ich kein Theaterstück. Da gucke ich - im Zweifel täglich - in der Realität auf solche Aufführungen. Bleiben die klassischen Themen, die großen Themen. Und da gehört die Antigone für mich definitiv dazu. Mit so vielen Facetten, das es mich umhaut. Grundthema Einstehen für die eigenen Überzeugungen, Unterthemen transgenerationale Vererbung, die Bedürfnisse der Lebenden und der Toten, Macht und Ohnmacht in Leitungspositionen. Und nachdem ich die Aufführung im Theater Stralsund gesehen habe, erinnere ich wieder, dass Frauenrollen in der Gesellschaft und sowas wie fehlende Empathie bzw. Starrsinn auch eine große Rolle darin spielt. Von dem Aufruf zur gewaltsamen Revolution gar nicht zu reden.
Um es vorweg zu nehmen: die Aufführung in Stralsund ist schlecht. Schreitheater mit Kunstblut. Doch dem Gehalt des Stückes kann das nichts anhaben.

Familienfeier zu Ostern

Wir sind vier Geschwister, die inzwischen weit verstreut leben. Mein Vater ist vor sieben Jahren gestorben, meine Mutter lebt seitdem allein in unserem Elternhaus. Dieses Jahr treffen wir uns alle zu Ostern im Rheinland. Mein Bruder, der in Österreich lebt, hat sich wieder mit mir vertragen und kommt auch. Das meiste findet bei meiner Schwester statt, die tapfererweise die Hauptlast trägt. Wieviel Last das ist, wird erst während des Wochenendes klar. Meine Mutter hat einiges besorgt und bedacht, mein Bruder mit seinen drei kleinen Kindern ein wenig, ich ein bisschen. Doch das meiste hat meine Schwester und ihr Mann geschultert. Meine Kinder sind mit, aber ihre Kinder haben eigene Pläne. Von wegen friedliches Familienfest.
Dabei gibt es viele schöne Momente. Gemeinsames Ostereier färben, zusammen erzählen, miteinander essen.
Die Enkelkinder spielen zusammen ein Gesellschaftsspiel, die Mädchen gehen abends weg, wir hängen gemütlich gemeinsam im Garten ab.
Wie bei so vielem: ich kann das Trennende, Schwierige sehen, ich kann mich aber auch erfreuen an dem was möglich ist an Kontakt und Nähe.




Sonntag, 14. April 2019

Musik-Nerd

Ich habe ein neues Wort gelernt: Musik-Nerd. Für einen Vortrag zu "Männerbildern heute" fräse ich mich seit Wochen durch Studien und Berichte. Die Männerrollen verändern sich gerade rasant. Ich lerne Typen wie Spornosexuelle und Alpha-Männer kennen, die Alphaholes nicht zu vergessen. Und eben Nerds. Früher gab es nur zwei positiv besetzte Männerrollen: den im Beruf erfolgreichen Mann und den im Sport erfolgreichen Mann. Soldaten, Krieger, Kämpfer als Subtypen des sportlich erfolgreichen Mannes, weil körperorientiert. Spornosexuelle eben, ein neues Kunstwort aus Sport, Porno und sexuell. Nackte, eher dreieckige Oberkörper mit definiertem Bizeps und Sixpacks. Und dann gleich Retter der Menschheit.
Der Alphamann ist dagegen eher älter, distinguierter, im Anzug. Der ist ja etwas in die Kritik geraten wegen zuviel me too. Das fällt dann aber eher in die Subkategorie Alpha(ass)hole. Ein anderer Subtyp des Alphamannes ist neben dem Manager der Abenteurer. Der Wissenschaftler fällt ebenso wie der Experte eher in die Kategorie (positiver) Nerd. Denn das ist eine Ausweitung des klassischen Männerbildes. Die IT-/Mathe-/Physik-Nerds haben langsam Reputation. Das lässt mich für die Ingenieure hoffen. Technik-Nerds sozusagen.
Nun also auch Musik-Nerds. Ich denke da ja zuerst an klassische Musik. Musiker an sich, von Rock- und Popbands, fallen für mich eher unter die Rubrik Rebell/Abenteurer. In der Studie ging es um Jugendfilme. Da sind die später erfolgreichen Musiker vielleicht wirklich dem Subtyp Musik-Nerd zuzuordnen, egal welche Musikrichtung.
Doch je mehr ich einsteige, desto differenzierter wird das Bild. Pfiffiger Lehrling ist so eine Rolle, die ich auch nicht auf dem Schirm hatte.

Am meisten schockt mich mein Ergebnis zur Vaterrolle. Was für eine immense Macht der Pater familias im Römischen Reich hatte, über Söhne und Töchter. Ein Alphamann pur. Da wird mir klar, dass es 2000 Jahre gedauert hat, bis sich die Söhne aus dem Diktat der Väter befreit haben, und die Macht allgemein bei den volljährigen, begüterten Männern lag. Da sind wir schon im Mittelalter. Und dass die Frauen selbst über sich bestimmen können, egal ob verheiratet oder unverheiratet, ist im Westen seit 1977 rechtlich gesichert, im Osten, in der DDR, immerhin schon seit 1949. Es gilt also mindestens 2.300 Jahre alte psychische Muster aufzulösen. Und da ist der moderne Vater, abseits der toxischen Männlichkeit, auf einem guten Weg.
Ist nicht alles schlecht bei den Männerbildern heute.

Samstag, 13. April 2019

Vertrauen und Menschenkenntnis

SUPA 2019. Stralsunder  Unternehmens-, Praktikanten- und Absolventenbörse. Firmenkontaktmesse, Recruitingbörse, Jobmesse, wie auch immer man es nennt, es bedeutet über 100 Firmen verteilt auf drei Häuser bei uns auf dem Hochschulcampus. Über 100 Firmen heißt mehr als 200 Menschen, die ausstellen, heißt mehr als 2000 Studierende, die in Weihnachtsmarkt-Atmosphäre durch die Gänge in den Häusern schieben. Heißt auch ca. 200 Mitarbeitende, Professor*innen, Laboringenieur*innen und Verwaltungsleute, die sich die Firmen angucken.

Ich habe schon einen Haufen Tagungen organisiert, auch in vergleichbarer Größe. So eine Messe erst zweimal als Teammitglied. Diesmal also als oberste Projektchefin.
Mein Vorgänger hat es so konzipiert, dass ein paar Studis einen Haufen Geld kriegen, und es dann mehr oder weniger alleine machen. Nun ist intern alles im Umbruch und in der Neustrukturierung, so dass die Studis nicht mehr alles machen können bzw. dürfen. Abrechnung, Verträge, Beschaffung, all sowas, das mit Geld zu tun hat, liegt in meinen Händen, Marketing geht nur noch raus nach Absegnung durch die Hochschulkommunikation. Doch Firmenakquise, vorbereiten der Marketing-Materialien, zuarbeiten für den Verwaltungskram und den Tag selbst zu stemmen, bleibt in der Verantwortung der Studierenden. Das Projektteam bildet sich für jede Messe neu, bestimmt die studentische Projektleitung, verteilt die Aufgaben unter sich. Es erfordert von mir als oberster Projektverantwortlicher tiefes Vertrauen ins Team, und einen Haufen Menschenkenntnis, was ich den Studis zumuten kann. Nicht jeder, der sich für geeignet hält, ist es auch (schon). Sie sind und bleiben Studierende, die am Anfang ihres Berufslebens stehen. Und nicht immer stimmt die Selbsteinschätzung mit der Fremdwahrnehmung überein. Dann zu vertrauen, das klappt schon mit der Messe, das war für mich eine große Übung. Und meine Menschenkenntnis zu nutzen, die Leute zu fordern, auch. Nicht nur die Studis, sondern auch meine Verwaltung zu fordern.
Die SUPA in der Form ist für uns alle neu. Plus es hat neue Kolleg*innen bei uns. Da zu vertrauen, dass klappt schon, Aufgaben abzugeben, weg von meinem Einzeldasein, hin zum klar kommunizieren und delegieren, zum fragen: wie machen wir das am besten. Auch das war/ist eine große Übung. Darauf vertrauen, dass die Vorlagen, die ich bekomme und unterschreibe, ok sind. Nicht noch 10mal kontrollieren und selber machen. Darauf vertrauen, dass ich die Menschen richtig einschätze, dass sie Arbeitsethos haben und ihre Sache gut machen. Mir selbst vertrauen, dass ich die richtigen Aufgaben an die richtigen Leute gegeben habe, ist für mich der schwierigste Part. Meine Selbsteinschätzung ist, ich kann das alles selber, da weiß ich, das es funktioniert. Davon abzusehen, und gelassen die anderen arbeiten zu lassen, ist gar nicht so einfach für mich.

Alles hat gut geklappt, meine Entscheidungen waren (fast) alle richtig, und nun kann ich mein Vertrauen in andere Menschen und mich, sowie meine Menschenkenntnis zwei Jahre trainieren, bevor die 14. SUPA 2021 vor der Tür steht.

SUPA 2019. Haus 19 vor dem ersten Ansturm.


Dienstag, 9. April 2019

We represent America

Gestern im Theater Vorpommern: kostenlose Vorstellung der Fly Dance Company aus Houston, Texas. Kostenlos, weil gesponsert von der amerikanischen Konsulin aus Hamburg. Ein besseres Werbemittel zum Verständnis und der Annäherung an Amerika hätte sie auch gar nicht mitbringen können. Die acht jungen Männer sind ein bunter genetischer Querschnitt durch die (amerikanische) Welt.

Fly Dance Company im Theater Greifswald
(Foto Antje Pietsch)
Sie tanzen Streetdance, vorwiegend zu europäischer, klassischer Musik. Hip-Hop, Breakdance, dazu führen sie kleine Comedy-Pantomime-Stücke auf. Auf den Bolero von Ravel haben sie eine Auseinandersetzung in Zeitlupe choreografiert. Die Musik wird schneller und lauter, sie bleiben in den langsamen Bewegungen, nur der Streit eskaliert mit schubsen und hinfallen.

Fly Dance Company im Theater Greifswald
(Foto Antje Pietsch)
Toccata und Fuge von Bach getanzt auf Breakdance-Körpersprache. Als wenn das Stück dafür komponiert wurde. Doch auch moderne Musik vertanzen sie: Love von Nat King Cole zum Beispiel. Zum Dahinschmelzen.

Fly Dance Company im Theater Greifswald
(Foto Antje Pietsch)
Überhaupt ihr Appell für Peace and Love. Beeindruckend, berührend. Kinder dürfen auf die Bühne, sie üben Minichoreographien mit ihnen ein.

Fly Dance Company im Theater Greifswald
(Foto Antje Pietsch)
Die Botschaft ist deutlich: jede und jeder kann tanzen, wir sind alle eins, egal, welche Hautfarbe wir haben. Ebenso berührend wie ihr Statement: WE represent America. Ja, auch das ist Amerika, nicht nur Trump.


Ein toller Abend, ein cooler Auftritt, eine berührende Aufführung.

(Fotos Antje Pietsch)



Sonntag, 7. April 2019

Lernstrategien

Ich habe aufgehört mit russisch lernen in der Hochschule. Mein Zeitbudget in diesem Semester ist noch weiter zusammengeschrumpft. Dienstags und donnerstags sind Gremiensitzungen bzw. habe ich dienstliche Termine. Nun bin ich aber der Lerntyp, der mit Vortrag und Anleitung zum sprechen und hören am Besten lernt.

Deshalb habe ich trotz aller beruflichen Belastungen letztes Semester mir die ersten Grundlagen der russischen Sprache angeeignet. Und die Studierenden bewundert. Die haben in der kurzen Zeit von einem Semester deutlich mehr gelernt als ich, dabei haben die auch eine hohe Arbeitsbelastung.

Nun will ich aber nach Russland nächstes Jahr und will dafür russisch sprechen können. Da mein Lerntyp nun mal so ist wie er ist, stehe ich jetzt vor der Herausforderung eine eigene Lehrerin zu finden. Die zu meinen Zeiten kann und mit mir lernt.

Donnerstag, 4. April 2019

Swedish Dads

Vor Jahren habe ich in einer Zeitung ein Bild eines schwedischen Vaters gesehen: Gummistiefel, grüne Outdoorjacke, Kind in der Trage/Kiepe auf dem Rücken. Und Schrotflinte in der Hand. Er war nämlich Jäger.

Bilder von Männlichkeit ist dieses Jahr mein Thema in meiner Arbeit als Gleichstellungsbeauftragte an der Hochschule. Speziell Bilder von Vätern. Unser Geschlechterverhältnis ist 30/70. 30 % Frauen, 70 % Männer. Das ist bei den Studierenden so, das ist bei den Mitarbeitenden so, über die gesamte Hochschule gesehen. Bei den Professuren sind deutlich weniger von Frauen besetzt, und gucke ich nur auf die technischen Fakultäten, liegt der Männeranteil, egal welcher Statusgruppe, deutlich über 80 %. Genug Anlass, mal die Männer in Blick zu nehmen, speziell die Väter. Da passt es gut, dass der Landesfrauenrat eine Aktion zu "Apropos Partnerschaft" startet und die Ausstellung "Swedish Dads" ins Land holt. Nun bin ich kein Einkaufszentrum und kein Klinikum, 42 großformatige Bilder auszustellen, ist bei uns kein Platz. Das übernehmen die Kolleginnen vom Landkreis und der Stadt. Ich will nur ein ganz bestimmtes Foto. Ausgerechnet das Bild, das später als das Gesicht der Kampagne gewählt wird. Also kriege ich nur ein Rollup mit dem Bild. Plus das Info-Rollup, das alle Ausstellungsorte bekommen.


Denn ich will unsere Studierenden dazu animieren, sich über Vaterschaft auszutauschen. Und mein Plan ist, die Requisiten bereitzustellen, damit die Studis das Bild nachstellen können. Sich als coole Väter inszenieren und das auf Instagramm oder Facebook posten. Mein Umfeld reagiert auf meine Idee eher skeptisch. Macht aber lammfromm mit. Die Hochschulkommunikation schreibt die Rundmail, postet die Ankündigung. Das Familiencenter besorgt die Requisiten, von Staubsauger und Bügelbrett bis hin zu Babytrage und einer Babyborn-Puppe. Der AStA leiht mir seine Polaroid-Kamera und meine Mitarbeiterin ordert die Filme dafür. Drei Foto-Shooting-Termine sind angesetzt, der erste heute mit der Eröffnung. Feierliche Reden vom Prorektor für Studium und Lehre und von mir, ein bisschen Sekt trinken, und dann geht's ab.







Die Studenten machen mit, lassen sich fotografieren. Die Mitarbeiter  diskutieren aufgrund der eigenen Erfahrungen als Väter. Die Mensa summt vor Diskussionen. Ein voller Erfolg.

Dienstag, 2. April 2019

Beglückende Digitalisierung

Meine Kollegin fährt Weihnachten mit ihrem Vater nach Hause. Da läuft ein Superlied im Radio. Sie zückt ihr Handy, wirft die App Shazam an. Nachdem sie Titel und Interpretin weiß, lädt sie sich bei Spotify die entsprechende Playlist runter. Sie ist so begeistert, dass sie im Internet Tourdaten der Künstlerin recherchiert. Ein einziges Konzert in Deutschland. Sie kauft online drei Karten. Recherchiert bei Google Maps und bucht online per Kreditkarte ein günstiges Hotel in der Nähe zur Konzerthalle, reserviert per Mail beim nahegelegenen Italiener einen Tisch.

Und so fahren wir zu dritt nach Berlin zu Sophie Zelmani. Singer/Songwriterin aus Schweden, mit lyrischen Texten, vertonten Gedichten. Die meiner momentanen emotionalen Situation so sehr entsprechen, dass es mich zu Tränen rührt. Die mir das Gefühl vermitteln, nicht alleine auf der Welt mit meinen Befindlichkeiten zu sein. Lieder, mal leise, immer intensiv, intelligente Texte, musikalisch ausgereift. An einer Stelle artet das Konzert zum Wunschkonzert aus. Es gibt langjährige Fans im Publikum. Als Sophie Zelmani den Text des uralt Liedes (12 Alben seit 1994) nicht weiß, wird ihr ein Handy hochgereicht mit den Lyrics. Ein wirklich komplexer Text.

Alles in allem, ohne Digitalisierung wären wir nicht in Berlin im Konzert gelandet, jedenfalls nicht so schnell und so unkompliziert.
Beglückendes Resultat eines Haufens von BeNutzen der Digitalisierung.


Und dann sind da noch die eher pragmatischen Aspekte der Digitalisierung. Ich habe mein Handyladekabel zuhause vergessen. Der Späti neben dem Hotel hat auf der Theke ein Bonbonglas mit passender Kabelage.


Und die Idee, per Beamer die Ausschilderung zu machen, finde ich nachahmenswert. So ist die Location flexibel.