Mittwoch, 27. Februar 2019

Große und kleine (Beinahe)Katastrophen

Fangen wir mit der subjektiv grössten Katastrophe an: meine Fotos vom ersten Törn sind vermutlich komplett weg. Was ist da passiert? Ein echter Eva-Klassiker. Ich stehe an Deck, habe mein Handy in der Hand. Das Schiff schwankt, das Handy rutscht mir aus der Hand, fällt auf den Boden und zerlegt sich in die üblichen drei Teile, eigentliches Handy, Akku und Handy-Abdeckung. Da mir sowas öfter passiert, habe ich ein an den Kanten verstärktes Handy, und immerhin ist das Handy in die Ecke beim Kartenhaus gefallen und nicht über Bord. Doch reflexhaft greife ich hinterher und bücke mich. Leider habe ich einen Becher mit Zitronenwasser in der Hand und schwappe ihn ins offene Handy. Kind 2 reagiert blitzschnell, trocknet alles. Puhah. Das Handy funktioniert noch. Doch dann fängt es an, unheimlich und unkontrolliert zu brummen. Ich nehme schnellstens den Akku raus, und als das Brummen nach mehreren Versuchen nicht aufhört, lege ich das auseinander genommene Handy zum Trocknen auf die Koje. Am nächsten Morgen funktioniert das Handy wieder problemlos, aber die Bilder auf der SD-Karte erscheinen nicht mehr. Morgen geht das Handy in die Werkstatt. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Die objektiv grösste (Beinahe)Katastrophe geht dagegen gut aus. Heute hatte ich meinen Krebs-Vorsorge-Termin bei der Frauenärtztin. Und Sonntag entdecke ich einen Knubbel unter der Achsel. Mein inneres Gefühl sagt deutlich, es ist harmlos. Gar nicht so einfach, dem zu vertrauen. Aber es ist harmlos. Die Frauenärtztin beruhigt mich. Haarwurzeltalgverdickung.

Kleine Katastrophen gibt es per se vermutlich gar nicht. Das meiste fällt unter schräge Ärgernisse. Nach dem Arzttermin (dazu Jacketts aus Reinigung abholen und ein Besuch im Blumenladen) komme ich ins Parkhaus zurück und habe genau 1 h 3 min für alles gebraucht. 3 Minuten überzogen kosten mich die ganze Gebühr für die nächste volle Stunde. Grrr.

Am ehesten zählt unter kleine Katastrophe die schlechte Internet-Verbindung auf dem Schiff. Dadurch habe ich zig angefangene Posts über die Segeltour und im Moment nicht die Muße, erst recht nicht die Zeit, sie zu beenden. Und muss mein Handy auch noch für zwei Tage in die Werkstatt abgeben. Katastrophe ist in meinem Fall wirklich meistens subjektiv.

Samstag, 23. Februar 2019

Paaaarty

Wie oft habe ich schon von den legendären Alex-Partys an Deck nach einem Käpt'ns Dinner gehört. Jedoch bisher keinmal erlebt. Zum einen war es auf jedem meiner bisherigen Törns am Abend des Käpt'ns Dinners definitiv zu kalt für eine Decksparty. Zum anderen haben wir uns jedes Mal in der Messe so laut und lustig unterhalten, dass der Übergang zwischen Käpt'ns Dinner und nachfolgender lustiger Abend nicht wirklich erkennbar war. Nicht so heute. Nach dem Käpt'ns Dinner leert sich die Messe. Einer der beiden Matrosen baut die Boxen auf, die beiden frisch gebackenen Leichtmatrosen schmeissen jeder eine Runde Beck's Bier und dann geht das Tanzen los. Auf dem Hauptdeck, über uns der Nachthimmel mit dem leuchtenden Mond. Als Kulisse steuerbord die beleuchtete Skyline von Las Palmas, davor Yachten, backbord Wasserflächen, über die immer wieder beleuchtete Tanker, Schlepper, Kreuzfahrtschiffe ziehen. Dazwischen wir. Lachend, tanzend, singend. Barfuß an Deck, jedes Lied mit einem neuen Rhythmus begrüssend.
Der Abend hat definitiv das Zeug dafür, legendär zu werden.





Mittwoch, 20. Februar 2019

Tazacorte die zweite

Auch auf dem Törn 10719 fährt der Kapitän nach Tazacorte auf La Palma. Diesmal sind wir deutlich ausgeruhter. Trotzdem zieht es uns sofort an den Strand. Diesmal wehen die roten Badeverbotsflaggen nicht nur im Hintergrund an der Promenade, sondern zusätzlich gleich vorne, wo sich die Wellen brechen. Ganz ehrlich? Wer bei diesen wuchtigen, 2 m hohen Wellen Baden geht, hat kein Risikobewusstsein bzw. einen Todeswunsch. Wir sind fasziniert von dieser Wucht und Gewalt des Meeres, drehen ein Video nach dem nächsten und halten gehörigen Abstand.


Statt Baden gehen wir wandern und klettern den halben Hang hinterm Örtchen Puerto de Tazacorte hoch. Bewundern die zugesperrten Hippiehöhlen und die Aussicht auf den Hafen.




Den Abend lassen wir völlig entspannt bei Paella, frittierten Tintenfischen und Sardinen, Sangria und Cerveza an der Hafenpromenade ausklingen.



Sonntag, 17. Februar 2019

Crew Change

Die Arbeit als Purser hat ihre stressigen Tage, wo mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigt werden wollen. Am schlimmsten sind die Crew Change-Tage. Gerade wenn man zwei Reisen hintereinander zu einem Törn verbunden hat (oder heißt es zwei Törns zu einer Reise?). Denn ich übergebe dann ja sozusagen an mich selbst. Zum einen will die alte Reise ordnungsgemäß beendet werden. Alles in die richtigen Ordner abgeheftet, die Berichte von Bootsmann, Maschine, Doc und Kapitän einsammeln. Schiffskasse zählen mit dem Kapitän, das Büro putzen, Crewlisten mit den Passnummern schreddern. Da kommt schon was zusammen. Und gleichzeitig den neuen Wachplan ausarbeiten, die Kojenbelegung festlegen, die richtigen Leute für die ersten zwei Tage in der Backschaft ausgucken. Nicht zu vergessen, die Gangwayliste und das Formblatt für die Hafenwache. Wenn dann noch ungeplant Open Ship mit open Shop ist, dann heisst es tief, tief durchatmen und Ruhe bewahren.
Denn das wirklich Schlimme am Crew Change ist, dass all die Menschen, mit denen du die letzte Woche verbracht hast, wieder von Bord gehen. Und eigentlich brauchst du Zeit zum Trauern. Zum Abschied nehmen. Doch die neue Crew steht schon an der Gangway. Diese neuen, oft noch fremden Menschen freundlich zu begrüßen und aufzunehmen, wo man das Alte emotional noch gat nicht richtig abgeschlossen hat, ist eine große Kunst. Die jede und jeder von der Stammcrew beherrscht, beherrschen muss, wenn er oder sie mehr als einen Törn fährt. Schliesslich möchte man selbst ja auch freundlich begrüsst und herzlich aufgenommen werden. Und so versuchen wir alle das Beste aus dieser schwierigen Situation zu machen. Die neue Stammcrew kümmert sich um die neuen Trainees und die alten Trainees gehen mit der alten Stammcrew noch einen trinken an Land.





Freitag, 15. Februar 2019

Sonnenlicht auf grünen Segeln

Mit der Alexander von Humboldt 2 Inselhopping auf den Kanaren. Je nach Wind eher nach Norden oder Westen segeln, mal schneller, mal langsamer. auf kleinen Tagesausflügen die Inseln erkunden. Und fast jeden Tag Sonnenschein und Temperaturen über 20º C. Die Sonne glitzert auf dem Wasser, sie lässt die grünen Segel leuchten. Und produziert wunderschöne Sonnenauf- und -untergänge.






Mittwoch, 13. Februar 2019

Kreuzfahrtfeeling auf der Alex

Bisher war ich meist bei eher schlechterem Wetter mit der Alex unterwegs. Was in realiter bedeutet: warm anplünnen nach dem Zwiebelprinzip, schwankende Planken, und äußerst seltene Gelegenheiten, auf dem Achterdeck gemütlich zu Sonnenbaden. Geschweige denn richtig Baden. Doch auf diesem Törn ist die Wetterlage gänzlich anders. Und so sitze ich auf dem Deck, lasse die Sonne auf meine winterblasse Haut scheinen. Der Meerwasserpool ist klein, aber oho. Und wird nur bei solchen Gelegenheiten wie ruhiger See, stetigem Wind und warmen Temperaturen gefüllt. Die Abende in der Messe mit dem Geplänkel der Wachen untereinander ist ein vollwertiges Comedy-Programm. Und die Kombüse zaubert täglich köstliches Essen. Inklusive Landausflüge und Kapitänsdinner hat dieser Törn alles, was eine Seereise als Kreuzfahrt deklariert.



Plus die wunderbare Segelerfahrung, die Gemeinschaft und die Seemannschaft, all das, was einen Törn mit der Alex erst rund macht und von einer klassischen Kreuzfahrt unterscheidet.


Dienstag, 12. Februar 2019

Weckrufe

Solange die Alex im Hafen liegt, werden wir alle kollektiv morgens um sieben über den Bordlautsprecher geweckt. Die Leute von der Hafenwache sind komplett frei in der Gestaltung. So werden wir mal mit Seemannsliedern geweckt, und manchmal auch mit dem Wetter. Am ersten Tag in Santa Cruz de Teneriffa hat der Topsi uns angesagt: 7 Grad und regnerisch. Daraufhin war ich hellwach, denn letztes Jahr hatten wir zur gleichen Zeit Temperaturen von 12º C. Und das war lausig kalt. Der Gedanke, dass es dieses Jahr noch kälter ist, treibt mich sofort aus dem Bett. Schließlich brauche ich bei x Schichten deutlich länger zum anziehen. Nach einer Kunstpause spricht der Topsi weiter: das ist das Wetter in Bremerhaven. Puh. Glück gehabt.

Heute morgen hat der Steuermann morgens um sieben die reelle Aussentemperatur angesagt. 21º C.
Das müsst ihr euch mal vorstellen: Morgens um 7 Uhr so warm, hier auf den Kanaren ist es um die Zeit noch dunkel. So kann die Temperatur bleiben.



Montag, 11. Februar 2019

Hafentag in Tazacorte, La Palma

Mit so einer kleinen Crew wie auf diesem Törn ist die körperliche Anstrengung grösser als sonst. Und so legt unser Kapitän einen Zwischenstopp in Tazacorte mit uns ein.


Unsere Energie reicht gerade für die 500 m bis zum Strand. Und was für einer. Klar weiß mein Gehirn, dass der Sandstrand hier schwarz ist. Aber es zu sehen, wie das krümelige Schwarz glitzert. Und es an den Fusssohlen zu spüren, wie die Sonne den Strand aufhitzt, das ist eine haptische Erfahrung, die ich nicht so schnell vergesse. Und ich könnte schwören, dass es gezischt hat, als ich meine Füße in den Atlantik gesteckt habe. Denn hier auf La Palma scheint die Sonne, britzelt mit 22º C auf meine winterblasse Haut.




Alltag auf See

Nun fahre ich meinen dritten Törn als Verwalterin auf der Alex und habe zum ersten Mal das Gefühl, es kehrt sowas wie Alltag ein. Dabei ist jeder Tag anders, und jeder Törn auch. Dennoch, ich erkenne langsam die unterliegende, immer wieder kehrende Struktur. Kojen- und Wacheinteilung gleich mit der Anreise am Vortag. Alle Crew-Mitglieder mit ihren genauen, ergo von mir selbst kontrollierten Pass-Angaben in NavigatorPort exportieren am ersten Abend. Departure crewlist mit ETD an den Agenten, sobald die Crew vollzählig ist. Am Morgen des Abfahrtstages mit der Kombüse den Proviant am Kai entgegen nehmen, umverpacken und aufs Schiff bringen lassen.


Ansonsten die Reste des Vortörns wegräumen, Mails checken und auch  aufräumen. Bei der Crew-Besprechung dafür sorgen, dass alle nötigen Aufgaben verteilt werden: Getränkewart, Schlappskiste und Waschfee. Auf diesem Törn ist die Sondersituaton, das wir so wenige sind, dass die Backschaft immer reihum geht.
Und weil ich schon ziemlich routiniert bin, bleibt diesmal nicht so viel liegen, als ich dann doch einen Tag seekrank werde. Kind 2 liegt gleich zwei Tage flach, mal sehen, ob sie sich noch akklimatisiert.
Ansonsten eben Alltag: Listen vorbereiten, mir im PC einen Wolf suchen, weil seit dem Sommer 14 andere Verwalter*innen ihre eigene Logik in der Anlage und Ablage von Dateien entwickelt haben. Und zwischendurch Luft schnappen auf dem Achterdeck. Und Sonnenuntergänge bestaunen.








Freitag, 8. Februar 2019

Anreiseerlebnisse

Im Februar auf die Kanaren. Was habe ich immer gelästert über die Leute, die im Winter in die Sonne fliegen. Nun gehöre ich selbst dazu. Februar ist nun mal die Zeit, wo ich in der Hochschule raus kann, und die Alex segelt im Winter nun mal auf den Kanaren. Dieses Jahr sind wir zu fünft. Franka fährt wie immer als Steuerfrau, meine Tochter (Kind 2) und meine Nachbarin Simone sind als Trainees dabei, und noch ein Kollege von der Hochschule, der von Haus aus Nautiker ist.
Als Verwalterin muss ich einen Tag früher an Bord sein. Mitgefangen - mitgehangen. Die anderen reisen mit mir einen Tag früher an. Nun ist Stralsund flughafentechnisch nicht der Nabel der Welt. Also starten wir Mittwoch nachmittags nach Berlin. Stilecht habe ich uns in einem Hotelschiff in der Nähe vom Flughafen eingebucht. Morgens aufwachen mit Blick über den Reinickendorfer See. Eine schöne Einstimmung auf den Törn.


Nur erweist sich der Standortvorteil "Nähe zum Flughafen" als Illusion: das billige Parken des Autos für knapp drei Wochen mit Shuttle zum Flughafen ist auf der anderen Seite des Flughafens mitten im Wedding.
Wir haben zum Glück TUI fly gebucht und nicht Germania, so dass der Flieger zwar auf den letzten Platz ausgebucht ist, aber zuverlässig fliegt. Das ist mein erster Flug mit Fensterplatz und klarer Sicht. Paris erkenne ich an den typischen Schleifen der Seine. Die Karte aus meinem alten Schulatlas ist als Bild in meinem Gehirn gespeichert. Und entspricht sooo der Realität. Als ich Arc de Triomphe in klitzeklein sehe, und fast direkt daneben Eifelturm und die Felder des Mars bin ich völlig beglückt. Genauso freue ich mich über die verschneiten Berge in Spanien. Als Geographin bin ich geeicht auf Darstellungen von Landschaften von oben. Und das mal im Originalzu sehen und nicht nur auf Papier.


Fünf Leute passen mit Gepäck schlecht in ein Taxi. So trennen wir uns am Busbahnhof in Santa Cruz. Die anderen gehen ins Hotel und ich darf schon aufs Schiff.

Abends gehen wir trotzdem nochmal zusammen gepflegt kanarisch essen.




Mittwoch, 6. Februar 2019

Ein Cent kostet 100 Euro

Die Waschmaschine piepst und blinkt. Fehler E20. Den kenne ich schon. Flusensieb verstopft. Die andere Fehlermeldung, die ich zur Genüge kenne, ist E40. Das ist "Nicht verschlossene Tür". Passiert mir häufig genug.
Diesmal also E20. Ich fluche relativ herzhaft, denn das bedeutet, überschüssiges, nicht abgepumptes Wasser durch den Minischlauch in eine Schüssel ablassen. Und dann fängt die Misere erst richtig an. Schon beim letzten Mal habe ich das Flusensieb mit der Wasserrohrpumpenzange mehr oder weniger herausoperiert. Durch das kalkhaltige Stralsunder Wasser backt das Flusensieb ziemlich fest, und lässt sich nur schwer rausdrehen. Nach dem ersten Knack-Geräusch höre ich diesmal sofort auf, bevor der Handgriff ganz abbricht. Und rufe schicksalsergeben meinen Hausgeräteservice an. Zum Glück ist der Laden schräg gegenüber, so dass schnell Hilfe kommt. Aber auch der Monteur operiert eine Zeitlang. Denn es ist nicht klassisch das Flusensieb zugeschmoddert, sondern ein 1-Cent-Stück hat sich verheddert und verklemmt. Nach der Bergung mache ich noch ein Foto von dem Casus delicti. Und unterschreibe genauso schicksalsergeben die Rechnung über 96,70 EUR. Ein popeliger Cent an der falschen Stelle kostet mich knappe 100 Euro.


Kuriositäten am Wegesrand


Immer wieder laufen mir schräge Dinge, über den Weg. Hier eine kleine Auswahl aus 2018: 


Eissorten in Rudolstadt: Ziege Nougat hat wieder Erwarten sogar geschmeckt. Zum ausprobieren von Erdnuss- Spezial konnte ich mich nicht durchringen. 

In der Fußgängerzone in Stralsund. Der neue Laden für Handmade Longboards  macht gleich noch Antiwerbung für die diversen Handyläden in der Fußgängerzone.



Transition Town Initiativen ziehen eher Kapitalismus-Gegner an. Das Karl Marx hier als Sparbüchse steht, erscheint mir eher kontraproduktiv. 


Form follow Funktion. Und Farben folgen dem Licht. Produktionspalette bei Kahla Porzellan im Werksverkauf.


In Finnland steht das Nutella-Glas neben den Pralinen im Regal. Kein Wunder. Ein Glas kostet 7,50 EUR. 


Moderne Kunst aka Street Art in Berlin nähe Hauptbahnhof. 


Und in Helsinki gibt es Einhörner.

Sonntag, 3. Februar 2019

Urban Life Style

Ich lebe ja nun in der Pampa und am Rand von Deutschland. Plus ich mache mir nicht so viel aus einem Haushaltsmaschinenpark. Das sieht bei meinen Leuten, die in NRW, Baden-Württemberg oder Berlin leben, ganz anders aus. Natürlich haben die alle einen maschinellen Kaffee-Zubereiter, der manches mal die Ausstattung eines Cafes in den Schatten stellt. Ich weiß gar nicht das korrekte Wort für diese Art Kaffeemaschinen. Und so bin ich auch wortlos, als ich bei Freunden die elektrische Maschine für heisse Milch und Milchschaum entdecke. Ich behelfe mir mit "elektrischer Milchkocher" in Analogie zum Wasserkocher. Sympathisches Grinsen folgt. Das Ding heißt Milchaufschäumer. Und ist für mich Kaffeejunkie eine Offenbarung. Urban Life Style hebt die Lebensqualität an einigen Punkten. Ein Wochenende mit Freunden, guten Gesprächen und köstlichem Latte Macchiato.