Montag, 18. Juni 2018

Champagner aus der Champagne

Auf Arbeit häufte sich die Arbeit. IT-Messe, Berufungsverfahren, als logische Folge haben sich auch die Überstunden aufgehäuft. Herzhaft nehme ich überstundenfrei und fahre nach Frankreich. In die Champagne. Mal wieder ein Punkt auf der Welterbe-Liste. Aber auch französische Küche. Kirsch-Clafoutis, Flan patissier,  köstliche Käseplatte. In einer ganz normalen Dorfkneipe am Mittagstisch.
Denn Champagne ist ländliches, rurales Frankreich pur.



Über die Frau, die ich besuche, bekomme ich den Kontakt zu ihren Nachbarn über den Berg. Eine Champagner-Kellerei die regelmäßig Goldmedaillen einfährt. Und so kaufe ich Rosé-Champagner, Champagner Brut und Demi-sec. Und bin glücklich.


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