Sonntag, 7. März 2021

Huddel, Chaos und geliebte Struktur

Der Alltag hat mich wieder. Montag ist 8. März, Internationaler Frauentag. Für mich ein Hauptarbeitstag im Jahr. Jedes Jahr machen wir eine kleine Veranstaltung für die Kolleginnen und ich halte einen Vortrag. Gleichzeitig habe ich - echter Huddel -, vor meinem Urlaub noch, einen Workshop für unser Transfer-Audit auf den gleichen Tag gelegt. Morgens Vortrag, nachmittags Workshop. Und das knapp eine Woche nach meinem Urlaub, wo gleichzeitig die Mädchen Semesterferien haben und zuhause sind. Wo ich zwei neue Online-Kurse begonnen habe, und das Verwalterhandbuch für die Alex seinen letzten Schliff bekommt. Plus meine sonstigen Verpflichtungen und Aufgaben. 

Da kommt die geliebte Struktur ins Spiel. Trotz des Terminchaos und der Aufgabenmenge, die ich mir eingebrockt habe, bin ich guter Laune, guter Dinge, guter Verfassung. Zum einen habe ich Erfahrung, dass ich solche Mengen wuppen kann, wenn auch nur auf begrenzte Zeit. Zum anderen bin ich so strukturiert, dass ich mir meine Zeit realistisch einteile und meine Aufgaben zügig abarbeite. Und so bleibt am Wochenende davor sowohl genug Zeit, draußen rumzustromern und Tierspuren zu suchen, als auch einen Filmabend mit köstlichen Essen zu genießen. 


Wildschweinfährte auf dem Acker hinter meinem Bauwagen.


Überbackene Zwiebelsuppe als Begleitessen zum Film "Master und Commander".


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen